Gartenliteratur

Die wohl wenigsten Menschen lassen sich für die Gestaltung ihres Gartens einen Gärtner ins Haus kommen. Vielmehr wird aus Freude an der Arbeit selbst umgegraben, gehackt und

gejätet, gesiebt und gedünkt, gesät und gepflanzt.Vieles ist von Generation zu Generation überliefert. Jedem gelingt ewas anderes besser. In Kleingartenanlagen sind der Mehltau an den Tomatenpflanzen oder die reichhaltige Apfelernte oft Hauptgesprächsthema.

Hobbygärtnern macht eben deshalb viel Spaß, weil es immer Neues zu entdecken oder Wissenswertes zu erlernen gibt. Eine bunte Vielfalt an Garten-Fachzeitschriften, Gartenkalendern, Gartenbüchern und TV-Sendungen bietet jedem Interessenten reichlich geistige Nahrung untersetzt mit praktischen Beispielen.

Vorteil von Zeitschriften und Illustrierten ist zweifelsohne die Flexibilität in der Handhabung. Schnell verstaut, leicht im Gewicht kann ihr Inhalt fast überall erfasst werden. Wie oft helfen uns Zeitschriften dabei, lästige Leerzeiten, beispielsweise beim Arztbesuch, zu überbrücken?
Besonders die grafischen Darstellungen zu Bepflanzungen oder zum Bau eines Gartenteiches bleiben bei Interesse eine recht http://catavino.net/jyser/buy-viagra-100-mg/ lange Zeit im Speicher unseres Gehirns abrufbar. Das erklärt sich unter anderem damit, dass das menschliche Gehirn nur in Bildern, nicht jedoch abstrakt denken kann.

Bücher gehören sicherlich zu den schönsten Errungenschaften der Menschheitsgeschichte. In China wahrscheinlich bereits schon 1040 geschehen, wurde das erste Buch des modernen Buchdruckes irgendwann in der Mitte des 15. Jhd. Gedruckt. So manchen Leser begeistert schon der Duft eines frisch gepressten Buches. Unser Riechorgan vergräbt sich zwischen den Buchseiten und atmet das herrliche Aroma ein. Unbestreitbarer Vorteil von Büchern ist, dass sie zumeist ausführlicher im Inhalt sind als Zeitschriften und oft eine größere Breite abdecken. Darüber hinaus sehen sie im Bücherschrank viel besser aus.

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