Blumen für den Garten

Blumen für den eigenen GartenAm Morgen eine Schale Blumen aufzustellen,
kann uns an einem überfüllten

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Tag ein Gefühl der Stille geben –
wie ein Gedicht zu schreiben oder ein Gebet zu sprechen.
(Anne Morrow Lindberg)

Blumen- eine bunte Vielfalt

Als Blumen werden Pflanzen bezeichnet, deren Blüten sich durch einen besonderen Schmuckwert auszeichnen. Blumen werden im Garten ins Beet gepflanzt oder als Kübel- oder Topfpflanzen auf der Terrasse verwendet. Egal, ob Frühjahrsblüher, Sommerblüher, Herbstblüher oder Winterblüher – Blumen erfreuen mit ihrer Farbenpracht das ganze Jahr über.
Besonders gern werden Blumen im Garten gezogen, gehegt und gepflegt, um die eigenen vier Wände farbenfroher zu gestalten. Gerade Schnittblumen werden aufgrund ihrer Farbenpracht und ihres exquisiten Duftes gern als Zimmerdekoration verwendet.
Die bekannteste Blume hierzulande ist wohl die Rose, deren Duft und Schönheit das Symbol der Liebe und Zuneigung zwischen zwei Menschen ist.

Die Sprache der Blumen

Jede Blume und ihre Farbe hat eine ganz spezielle Bedeutung. So soll beispielsweise der Jasmin dem Beschenkten signalisieren, dass er bezaubernd ist. Wem Petersilie geschenkt wird, dem soll etwas Gutes damit getan werden …
Historisch lässt sich die sogenannte Blumensprache bis in das 18. Jahrhundert zurückverfolgen. Mittels eines aufwändigen Zeichensystems wurden Blumen zur Übermittlung von Botschaften verschenkt.

Blume des Jahres

Loki Schmidt, Ehefrau des damaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt, gründete im Jahre 1979 die Stiftung zum Schutze gefährdeter Pflanzen. Im Jahr 1985 erfolgte die Umbenennung in Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung zum Schutze gefährdeter Pflanzen, kurz: Loki-Schmidt-Stiftung. Ziel war die Aufklärung über die Gefährdung von Biotopen und selten gewordenen Pflanzen. Die Wahl zur Blume des Jahres wird seit 1980 von dieser Stiftung betrieben. Wussten Sie übrigens, dass die Moorlilie die Blume des Jahres 2011 ist?